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Beiderseits der Neiße – 130 km in drei Tagen

Vom 8.-10. Mai 2019 unternahmen 12 unserer Schüler gemeinsam mit zwei radelfreudigen Lehrern und unseren polnischen Partnerschülern eine zwar anstrengende, aber sehr schöne Radtour entlang der deutsch-polnischen Neißegrenze.

Die längste Einzelstrecke war für uns die Fahrt nach Guben bei schönstem Wetter. Für unsere polnischen Teilnehmer war die Fahrt von Zielona Góra nach Guben natürlich noch ein ganzes Stück weiter. Nachdem auch sie im Gubener Hostel geschafft eingetroffen waren, lernten wir uns beim gemeinsamen Essen und sportlichen Wettkämpfen näher kennen.

Der zweite Tag stand ganz im Zeichen der Doppelstadt Guben-Gubin, die wir bei einer deutsch-polnischen Stadtrallye näher kennenlernten. Was wir bei der Rallye nicht erfuhren, lernten wir bei einer Stadtführung am Nachmittag. Außerdem statteten wir den Büros der Euroregion auf deutscher und polnischer Seite einen Besuch ab. Gemütlich ließen wir den Abend am Lagerfeuer an einem See in der Nähe von Gubin ausklingen.

Am letzten Tag folgten wir mit unseren Rädern der Neiße an der deutsch-polnischen Grenze nach Forst. Zum Jahrestag des EU-Beitritts Polens pflanzten wir im dortigen Rosengarten eine Jubiläumsrose und verabschiedeten uns nach drei erlebnisreichen Tagen an der deutsch-polnischen Grenze mit dem festen Versprechen, auch 2020 wieder gemeinsam sportlich aktiv zu werden.

Es war für alle Teilnehmer eine interessante und an Eindrücken reiche Tour mit Muskelkater als Souvenir. Schüler und Betreuer danken der Euroregion Spree-Neiße-Bober und dem Staatlichen Schulamt Cottbus für die finanzielle Unterstützung, dem Hostel Guben für die liebevolle Unterbringung und Verpflegung und den Mitarbeitern der Euroregion für ihre Organisation des Programms. Ein Dank geht außerdem an alle deutschen und polnischen betreuenden Lehrkräfte.

Z sztuką przez życie! – Mit Kunst durch das Leben!

Vom 24.-28. September 2018 machten sich zehn Schüler unserer Schule auf den Weg zum Schüleraustausch nach Zielona Góra, um der dortigen Partnerschule einen Besuch abzustatten. Das Programm zum Thema „Kunst in meinem Leben“ versprach uns einen Einblick in das dortige Schulleben.

Vormittags besuchten wir gemeinsam mit unseren betreuenden polnischen Schülern den Unterricht. Dabei waren wir schon stolz, dass wir trotz geringer Sprachkenntnisse während des Unterrichts so manches mitbekamen. Besonders leicht fielen uns natürlich die Deutschstunden. Es tat gut zu sehen, dass nicht nur wir Schwierigkeiten mit den Fremdsprachen in der Schule haben. Im Anschluss an den Unterricht nahmen wir gemeinsam an verschiedenen Kunstworkshops teil. So lernten wir unterschiedliche Techniken, z. B. die Serviettentechnik oder den Linolschnitt kennen. Unsere Kunstwerke stellten wir am letzten Tag in einer kleinen Ausstellung in der Schule. Durch die kurzweiligen Workshops entstanden „so ganz nebenbei“ schöne Erinnerungen an diese Woche in Zielona Góra. Auch unsere deutsche Lehrerin, Frau Kozłowska, blieb nicht untätig. Für die polnischen Schüler gestaltete sie Deutschstunden, die ein wenig Abwechslung in den Fremdsprachenunterricht der Deutschkurse brachten.

Am Nachmittag und Abend unternahmen wir einiges, um uns einander und Zielona Góra näher kennenzulernen. So gingen wir gemeinsam ins Kino, wurden im Trampolinpark sportlich aktiv, ermittelten den Rattenkönig beim Bowlen oder erkundeten gemeinsam die Innenstadt bei einem Rundgang.

Am aufregendsten für uns deutsche Teilnehmer war sicherlich der Aufenthalt in den Familien unserer Gastgeber. Wir alle wurden herzlich willkommen und fühlten uns sehr gut aufgehoben, auch wenn die Kommunikation nicht selten nur mit Wörterbuch sowie Händen und Füßen funktionierte. Deshalb geht hier ein besonderer Dank an alle Gastfamilien.

Es war für alle Teilnehmer eine interessante und an Eindrücken reiche Woche mit Einblicken in das Leben unserer polnischen Altersgenossen. Wir freuen uns schon sehr auf den Gegenbesuch im 2. Halbjahr.

Schüler und Betreuer danken der Euroregion Spree-Neiße-Bober sowie den Gastfamilien und Eltern für die finanzielle Unterstützung der Projektwoche. Ein Dank geht außerdem an alle deutschen und polnischen betreuenden Lehrkräfte.

     


Cześć, hallo i witam!

Vom 25. -29. September 2017 machten sich zehn Schüler unserer Schule auf den Weg zum Gegenbesuch nach Zielona Góra, um der dortigen Partnerschule nun ihrerseits einen Besuch abzustatten. Das Programm versprach uns einen Einblick in das dortige Schulleben.

Vormittags besuchten wir gemeinsam mit unseren betreuenden polnischen Schülern den Unterricht. Dabei waren wir schon stolz, dass wir trotz geringer Sprachkenntnisse während des Unterrichts so manches mitbekamen. Besonders leicht fielen uns natürlich die Deutschstunden. Es tat gut zu sehen, dass nicht nur wir Schwierigkeiten mit den Fremdsprachen in der Schule haben.

Am Nachmittag unternahmen wir einiges, um Zielona Góra näher kennenzulernen. Wir besuchten das Sportzentrum in Drzonków und lernten uns am Lagerfeuer bei einem zünftigen Picknick sowie einer lustigen Kutschfahrt besser kennen. Am zweiten Tag ermittelten wir den besten Bowler unserer Gruppe. Auch dem sehr modernen Schwimmbad im Sport- und Erholungszentrum statteten wir einen Besuch ab. Am vorletzten erkundeten wir Zielona Góra und seine zahlreichen Bachusfiguren auf einer binationalen Stadtrallye. Am erfolgreichsten absolvierten die Jungen den Parcours mit zahlreichen Fragen und Aufgaben. Daher wurden sie im Landratsamt als Sieger geehrt und alle Teilnehmer erhielten ein kleines Dankeschön als Erinnerung an diese eindrucksreiche Woche. Am letzten Tag gestalteten wir im Anschluss an den Unterricht gemeinsam eine Dokumentation, die nach Auswahl der Fotos unsere beiden Schulhäuser schmücken wird.

Am aufregendsten für uns deutsche Teilnehmer war sicherlich der Aufenthalt in den Familien unserer Gastgeber. Wir alle wurden herzlich willkommen und fühlten uns sehr gut aufgehoben, auch wenn die Kommunikation nicht selten nur mit Wörterbuch sowie Händen und Füßen funktionierte. Deshalb geht hier ein besonderer Dank an alle Gastfamilien.

Es war für alle Teilnehmer eine interessante und an Eindrücken reiche Woche mit Einblicken in das Leben unserer polnischen Altersgenossen. Wir freuen uns schon sehr auf den Gegenbesuch im 2. Halbjahr.

Schüler und Betreuer danken

dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk,
der Stadt Cottbus und
den Gastfamilien und Eltern

für die finanzielle Unterstützung der Projektwoche.

Ein Dank geht außerdem an alle deutschen und polnischen betreuenden Lehrkräfte.


Polnische Gäste in Cottbus

Vom 15.-19. Mai 2017 weilten zehn Schüler unserer Partnerschule in Cottbus, um das Leben in Deutschland aus erster Hand kennenzulernen.

Das Thema der Projektwoche lautete „Cottbus – ein guter Ort zum Leben?!“ Wir erkundeten in deutsch-polnischen Gruppen das Cottbuser Stadtgebiet und nahmen Angebote unter die Lupe, die eine Stadt für Jugendliche lebenswert machen. Wir konzentrierten uns dabei auf sportliche, kulturelle, wissenschaftlich-technische und Unterhaltungsangebote.

Auftakt der Schülerbegegnung waren Sprachspiele zum gegenseitigen Kennenlernen und eine Stadtrallye mit dem Deutsch-Polnischen Verein Cottbus. Im Rahmen der Projektwoche lernten wir einige der Angebote aus erster Hand kennen. So waren wir während einer Führung auch einmal hinter den Kulissen des Theaters, besuchten den Tierpark, maßen unsere Kräfte bei einem Bowlingwettbewerb oder ließen es uns in der Lagune gutgehen. Am vierten Tag der Begegnungswoche brachten wir unsere Ergebnisse zu Papier und bewerteten die Attraktivität der untersuchten Angebote. Nach einigen gemeinsamen Unterrichtsstunden am letzten Tag der Begegnung präsentierten wir die Ergebnisse unserer Arbeit den Mitschülern und Betreuern.

Es war sicher für alle Teilnehmer eine ereignisreiche, interessante Woche mit Einblicken in die Lebenswelt der Nachbarn. Wir freuen uns schon sehr auf den Gegenbesuch im September.

Schüler und Betreuer danken

dem Deutsch-Polnischen Jugendwerk,
der Sparkasse Spree-Neiße,
dem Staatlichen Schulamt Cottbus,
der Stadt Cottbus und
den Eltern

für die finanzielle Unterstützung der Projektwoche.

Ein Dank geht außerdem an

die PeWoBe für die schmackhafte Mittagsversorgung in der Schule,
an den Deutsch-Polnischen Verein Cottbus für eine tolle Stadtrallye,
an Frau Dreko vom Staatstheater Cottbus für die interessante Führung durch Theater und Werkstätten sowie einen inspirierenden Workshop,
an die Fremdsprachenassistentin Katarzyna Duszny für die gelungene Sprachanimation zu Beginn und
an alle anderen deutschen und polnischen betreuenden Lehrkräfte.


Deutsch-polnische Konferenz in Zielona Góra

Am 6. Oktober 2016 fand zum wiederholten Male eine deutsch-polnische Konferenz unter dem Titel „Gute Praxis in der Entwicklung der interkulturellen Kompetenz aus der Perspektive der fünfzehnjährigen Zusammenarbeit zwischen der Ökologischen Schule in Zielona Góra und dem Humboldt-Gymnasium in Cottbus” (Pl. Dobre praktyki w rozwijaniu kompetencji międzykulturowych z perspektywy XV-lecia współpracy między Zespołem Szkół Ekologicznych w Zielonej Górze, a Humboldt – Gymnasium w Cottbus) statt.

Protokoll:  polnisch      deutsch


Vom 26.05. bis zum 29.05.2015 waren Schüler der JGS 8 und 9 des Humboldt – Gymnasiums zu Gast bei unserer Partnerschule in Zielona Gora

Das Thema der Begegnungswoche lautete:
„Schönheit auf der Leinwand“


Vom 22.09. bis zum 26.09.2014 waren polnische Schüler unserer Partnerschule bei uns zu Gast.

Gemeinsame Erlebnisse


Vom 09.05. bis 10.05.2014 nahmen Schüler unserer Schule an der EU-Fahrradtour der Freundschaft teil.

Tourbericht